Impressum
Kontaktdaten
- Firmenname:
- Femina-Med Zentrum für ambulanten Schwangerschaftsabbruch - Dr. med. univ. Andreas Glasner
- Anschrift:
- Herrengasse 9
8010 Graz, Österreich - 2. Standort
- St. Jakober Straße 1
9020 Klagenfurt, Österreich - Telefon:
- +43 (0) 676 - 77 28 082
- E-Mail:
- office∂dr-glasner.at
- Internet:
- www.dr-glasner.at
Rechtliche Informationen
- Inhaber:
- Herr Dr. med. univ. Andreas Glasner
- Rechtsform:
- Freiberufler
- Kammer:
- Ärztekammer Steiermark, Ärztekammer Kärnten
- gesetzl. Berufsbezeichnung:
- Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe (Republik Österreich)
- berufsrechtlichen Regelungen:
- Ärztegesetz
- Aufsichtsbehörde:
- Ärztekammer Steiermark, Ärztekammer Kärnten
- Umsatzsteuer-ID:
- ATU57540806
Online-Streitbeilegung gemäß Art. 14 Abs. 1 ODR-VO: Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit, die Sie unter http://ec.europa.eu/consumers/odr/ finden. Darüber hinaus nimmt unser Betrieb an einem Verbraucherstreitigkeitsverfahren nicht teil.
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Straflosigkeit des Schwangerschaftsabbruchs § 97
(1) Die Tat ist nach § 96 nicht strafbar,
1.wenn der Schwangerschaftsabbruch innerhalb der ersten drei Monate nach Beginn der Schwangerschaft nach vorhergehender ärztlicher Beratung von einem Arzt vorgenommen wird; oder
2. wenn der Schwangerschaftsabbruch zur Abwendung einer nicht anders abwendbaren ernsten Gefahr für das Leben oder eines schweren Schadens für die körperliche oder seelische Gesundheit der Schwangeren erforderlich ist oder eine ernste Gefahr besteht, daß das Kind geistig oder körperlich schwer geschädigt sein werde, oder die Schwangere zur Zeit der Schwängerung unmündig gewesen ist und in allen diesen Fällen der Abbruch von einem Arzt vorgenommen wird; oder
3. wenn der Schwangerschaftsabbruch zur Rettung der Schwangeren aus einer unmittelbaren, nicht anders abwendbaren Lebensgefahr unter Umständen vorgenommen wird, unter denen ärztliche Hilfe nicht rechtzeitig zu erlangen ist.
(2) Kein Arzt ist verpflichtet, einen Schwangerschaftsabbruch durchzuführen oder an ihm mitzuwirken, es sei denn, daß der Abbruch ohne Aufschub notwendig ist, um die Schwangere aus einer unmittelbar drohenden, nicht anders abwendbaren Lebensgefahr zu retten. Dies gilt auch für die im Krankenpflegefachdienst, in medizinisch-technischen Diensten oder im Sanitätshilfsdienst tätigen Personen.
(3) Niemand darf wegen der Durchführung eines straflosen Schwangerschaftsabbruchs oder der Mitwirkung daran oder wegen der Weigerung, einen solchen Schwangerschaftsabbruch durchzuführen oder daran mitzuwirken, in welcher Art immer benachteiligt werden.