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Fragen und AntwortenOperativer Schwangerschaftsabbruch in Graz und Klagenfurt

Ich bin ungewollt schwanger, was soll ich tun ?

Wenn ein positiver Schwangerschaftstest vorliegt, ist der nächste Schritt eine Ultraschalluntersuchung, um die genaue Schwangerschaftswoche festzustellen. Wenn sich die befruchtete Eizelle in der Gebärmutterschleimhaut eingenistet hat, kann ein Schwangerschaftsabbruch gemacht werden.

Ab wann kann ein Schwangerschafts­abbruch durchgeführt werden?

Sobald eine Eileiterschwangerschaft ausgeschlossen werden kann, kann ein Abbruch durchgeführt werden.

Welche Methoden des Schwangerschafts­abbruches werden bei der Femina-Med angeboten?

Bei einem ausführlichen Beratungsgespräch werden die unterschiedlichen Methoden mit Ihnen besprochen. Die Femina-Med bietet sowohl den medikamentösen Schwangerschaftsabbruch als auch die operative Methode der Vakuumaspiration (Absaugung) unter kurzer Vollnarkose an.

Ich habe mich entschieden einen Schwangerschafts­abbruch durchzuführen, ist vorher ein psychologisches Beratungsgespräch verpflichtend durchzuführen?

Die Aufklärung über die unterschiedlichen Methoden wird von Dr. Glasner (Mitglied der österreichischen Gesellschaft für Familienberatung) mit über 20-jähriger Erfahrung zu diesem Thema durchgeführt. Auf Wunsch können wir psychologische Unterstützung von unseren erfahrenen Therapeutinnen zur Entscheidungsfindung oder Nachbetreuung anbieten. 

Wie lange muss ich auf einen Termin warten?

Wir sind stets bemüht in kürzester Zeit einen passenden Termin in Graz oder Klagenfurt anzubieten. Sie können uns in Graz und Klagenfurt von Montag bis Freitag von 09:00 bis 17:00 Uhr telefonisch unter +43 (0) 676 - 77 28 082 oder per email erreichen.

Ist der Schwangerschafts­abbruch anonym?

Wir garantieren Ihnen absolute Privatsphäre und Anonymität für Ihren Aufenthalt und Daten. Jeder Frau steht ein Einzelzimmer inklusive Betreuung durch unser Team zur Verfügung.

Warum ist der Blutgruppennachweis wichtig?

Der Rhesusfaktor ist eine winzige Struktur auf den roten Blutkörperchen. Von Bedeutung wird dies, wenn eine Rhesus-negative Frau von einem Rhesus-positiven Mann schwanger ist. Aufgrund der dominanten Vererbung des Rhesusfaktors ist das Kind dann mit hoher Wahrscheinlichkeit ebenfalls Rhesus-positiv, und hat damit eine Blutgruppe, die sich mit derjenigen der Mutter nicht verträgt. Das mütterliche Immunsystem bildet daraufhin Abwehrstoffe, sogenannte Antikörper. 

Warum ist eine Rhesusprophylaxe notwendig?

Wenn die Mutter Rhesus-negativ und das Kind Rhesus-positiv ist, erhält die Mutter eine Rhesusprophylaxe auch Anti-D-Prophylaxe genannt. Durch diese Behandlung wird eine Antikörperbildung ausgeschlossen. Die überschüssigen Antikörper werden nach einer gewissen Zeit abgebaut und muss daher wiederholt werden, sobald wieder ein Anlass besteht.